Hallo hallo,
nun ist schon wieder Dienstag und ich habe schon fast wieder alles von der eltzten Woche vergessen, weil so viel los war!
Am Dienstag und Mittwoch hat meine Schule Exam geschrieben, deshalb musste ich nicht hin - yeah!
Allerdings sind unsere Betreuungslehrer mit mir und der Thailänderin nach 新北投 Xinbeitou gefahren.
新北投 Xinbeitou liegt im Norden von Taipei und ist bekannt für seine heißen Quellen. Deshalb gibt es dort auch sehr viele Hotels, weil viele für's Wochenende zum Relaxen dorthin fahren.
Desweiteren gibt es eine "grüne Bibliothek", "grün" wird sie deshalb genannt weil dort alles sehr natürlich gehalten wurde, da alles fast alles aus Holz gemacht ist und sie direkt neben einem Fluss liegt. Desweiteren gibt es eine "Recycle-Anlage" für Regenwasser, welches gereinigt und dann für Sanitäranlagen benutzt wird. Auf dem Dach gibt es außerdem Solaranlagen.
Danach ging es am Fluss entlang bis zu einem Museum von den heißen Quellen.
Beitou ist wirklich sehr sehr hübsch, doch wie gesagt, ich habe nicht so viele Fotos gemacht an dem Tag.
Von Freitag bis letzten Montag hatten wir 4 Tage Ferien.
Freitag, Samstag und Sonntag habe ich mit Freunden verbracht (wie gesagt, ich bleibe nicht mehr Zuhause).
Ja, weiter gibt es nichts zu berichten.
Die Tage vergehen, es wird viel geredet und unternommen, wir haben uns alle verändert und merken das auch im Umgang miteinander (unter den Austauschschülern und Familie). Das Leben geht weiter.
Bis Bald
Anna
nun ist schon wieder Dienstag und ich habe schon fast wieder alles von der eltzten Woche vergessen, weil so viel los war!
Am Dienstag und Mittwoch hat meine Schule Exam geschrieben, deshalb musste ich nicht hin - yeah!
Allerdings sind unsere Betreuungslehrer mit mir und der Thailänderin nach 新北投 Xinbeitou gefahren.
新北投 Xinbeitou liegt im Norden von Taipei und ist bekannt für seine heißen Quellen. Deshalb gibt es dort auch sehr viele Hotels, weil viele für's Wochenende zum Relaxen dorthin fahren.
Desweiteren gibt es eine "grüne Bibliothek", "grün" wird sie deshalb genannt weil dort alles sehr natürlich gehalten wurde, da alles fast alles aus Holz gemacht ist und sie direkt neben einem Fluss liegt. Desweiteren gibt es eine "Recycle-Anlage" für Regenwasser, welches gereinigt und dann für Sanitäranlagen benutzt wird. Auf dem Dach gibt es außerdem Solaranlagen.
Es ist wirklich wunderschön dort und die ganze Atmosphäre war so entspannend!
Danach ging es am Fluss entlang bis zu einem Museum von den heißen Quellen.
Leider habe ich nicht so viele Fotos von dem Museum gemacht. Außer diesem alten Badebecken hier.
Beitou ist wirklich sehr sehr hübsch, doch wie gesagt, ich habe nicht so viele Fotos gemacht an dem Tag.
Von Freitag bis letzten Montag hatten wir 4 Tage Ferien.
Freitag, Samstag und Sonntag habe ich mit Freunden verbracht (wie gesagt, ich bleibe nicht mehr Zuhause).
Paket Nummer 2 wurde neulich zurück nach DE geschickt.
(Beinhaltet vorallem Winterklamotten, Geschenke und eigene Erinnerungen)
Am Montag bin ich mit meiner Familie nach 九份 jiu fen gefahren.
Dazu haben wir früh den Zug um 9:30 genommen, sind ca. 1,5 h gefahren, aber dort angekommen war es wunderschön!
九份 jiu fen liegt in den Bergen an der Nordküste Taiwans und man kann direkt auf das Meer schauen. Dazu hatten wir die ganze letzte Woche puren Sonnenschein, 30°C und strahlend blauen Himmel!
九份 jiu fen ist ein kleines Dorf, hauptsächlich sind die Gebäude im alten japanischen Baustil gehalten, was das ganze sehr hübsch aussehen lässt.
Dazu wird dieser Ort als Kulisse für japanische Mangas und Animés und die Verfilmung derer verwendet, wie z.B. "Chihiros Reise ins Zauberland", ein sehr bekannter Animé, den sogar ich gerne anschaue.
Früh am Morgen ging es los mit Bus und Zug.
Aussicht von oben
Erst sind wir durch die alte berühmte Straße von 九份 jiu fen gelaufen und haben die vielen Spezialitäten von Taiwan bestaunt:
Keksrolle (?)
Trockenfleisch
Dies ist altes taiwanisches Geld (heute werden aber TW-Dollar benutzt)
Masken der taiwanischen Oper
Fischbälle
Es war unglaublich viel los.
An diesem Tag habe ich ein ganz bestimmte Sache mitbekommen, die uns westliche Menschen von denen im Osten unterscheidet. Es war in diesem Gedrängel und natürlich gab es viele Toursiten, unter anderem auch Ausländer. Was ich gemerkt habe ist, als ich ein Foto gemacht habe, warten die Taiwanesen solange bis du fertig bist. Dann lächeln sie dich nett an und gehen weiter.
Bei einem anderen Foto (und ich stand wirklich nicht im Weg) kam ein Westler von hinten, hat mich von hinten angerammelt und ist mit "Mach mal hin!" an mir vorbeigelaufen.
Ich denke, dass erlebt man öfter in der westlichen Kultur, "immer schnell, schnell", "ja niemals zu spät kommen".
Darüber sollte man vielleicht mal nachdenken.
An diesem Tag war ich so geschockt darüber, aber als ich an Deutschland gedacht habe, ist mir aufgefallen, dass sowas eigentlich häufiger vorkommt, aber dass ich mich schon ziemlich an einige asiatischen Handlungs - und Lebensweisen gewöhnt habe.
Das war wirklich unglaublich komisch!
Ein aus (wahrscheinlich) Reis klebriger Teig, gefüllt mit einer Art süßlichem Gemüse und irgendwas aus Bohnen. Total komisch! Und ich dachte schon ich hätte alles mögliche in Taiwan probiert. . .
Mandeltee
Ein böses Wort auf Chinesisch, heißt sowas wie "Scheiße", ja gibt's auch in Chinesisch.
Das beste tsaoagui, was ich je gegessen habe. Der Teig besteht aus grünem Tee und innen sind rote süße Bohnen.
Es sah wirklich super schön aus!
Das erste komplette Familienfoto!
Sonst war mein Gastpapa immer irgendwo auf Geschäftsreise oder meine große Gastschwester in der cram school. Aber weil Ferien waren sind diesmal alle mit :)
Die besten Schwestern der Welt!
Ein altes Gold-Bergwerk
Danach sind wir weiter mit dem Zug nach Huodong gefahren, nur ein oder zwei Haltestellen entfernt.
Dort gibt es total viele Katzen, die leben dort alle im Freien. Überall wo man hinschaut waren Katzen, wirklich überall.
Sie werden dort gefüttert und irgendwann sind sie dann eben nicht mehr gegangen.
Ich glaube, dass viele dieser Katzen eigentlich krank sind.
Ja, weiter gibt es nichts zu berichten.
Die Tage vergehen, es wird viel geredet und unternommen, wir haben uns alle verändert und merken das auch im Umgang miteinander (unter den Austauschschülern und Familie). Das Leben geht weiter.
Bis Bald
Anna
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