Dienstag, 3. März 2015

Ferien 5 - Chinesisch Neujahr

Hallo ihr Lieben,

jetzt kommt endlich mal der Eintrag über Chinesisch Neujahr, letzendlich habe ich doch etwas Zeit gefunden :)
Nebenbei bemerkt, mein neuer Tagesplan für das "2. Halbjahr" ist jetzt ziemlich vollgestopft . . . wie zuvor auch.
Aber auch unter der Woche ist jetzt ziemlich viel los:
Montags: vormittags Chinesischunterricht in der Universität, nachmittags in der Schule, abends Pakour
Dienstags: vormittags in der Schule, nachmittags Kulturklasse
Mittwochs: vormittags Lauftraining, nachmittags in der Schule, abends Schwimmen
Donnerstags: vormittags Chinesischunterricht in der Universität, nachmittags Kulturklasse, abends Pakour
Freitag: in der Schule - und nichts weiter ;)

Tja, und an den Wochenenden werde ich jetzt auch immer unterwegs sein, dieses Wochenende tausche ich die Gastfamilie, darauf hat meine Gastfamilie vielleicht etwas geplant, dann verschiedene Rotaryevente . . . u.s.w. u.s.w.

Deshalb schiebe ich das Blogschreiben immer so knapp in den Dienstag und Mittwoch.
Aber egal . . .

Chinesisch Neujahr:

Dieses Fest kann man so ein bisschen mit unserem Weihnachtsfest vergleichen. oder vielleicht Weihnachten und Neujahr zusammen.
Warum das "neue Jahr" ausgerechnet erst im Februar zelebriert wird? Ganz einfach. Weil das neue Jahr hier mit dem Frühling beginnt. Deshalb sieht man auch überall den Charakter "春" (chun), was "Frühling" bedeutet. Die Leute hängen ihn aus rotem Papier ausgeschnitten über Türen, an Fenster, über Tore, am Schreibtisch, überall. Allerdings hängen sie ihn verkehrtherum auf, was bedeuten soll "der Frühling kommt".
Ich weiß, Frühlingsanfang ist erst im März, aber die Temperaturen hier in Taiwan sind ja etwas anders . . . manchmal sogar schon fast wie anfang Sommer.
Mittwochabend, der 18. Februar, läutet das Chinesisch Neujahr ein. So ein bisschen wie bei uns der Heilig Abend (jedoch gibt es bei uns ja noch die ganze Adventszeit davor).
Man geht zusammen mit der ganzen Familie Essen oder es gibt ein großes Essen daheim, selbstgekocht. Allerdings hat meine Gastfamilie entschieden dieses Jahr mal in ein Restaurant zu gehen.
Aber bevor es ins Restaurant ging, hat meine Familie noch am hauseigenen Altar gebetet. Meine Ama hat seeeeeehr viel Essen gekocht, das wurde auf den Altar gestellt, Räucherstäbchen wurden angezündet (der Rauch soll die Wünsche und Gebete zu den Göttern transportieren) und gebetet. Man betet für alles mögliche, aber besonders im Vordergrund stehen Glück und Reichtum.
Ich habe mir nicht getraut ein Foto davon zu machen, weil es eben in meinem Haus war und ein privater Altar (fast jede Familie hat einen eigenen kleinen Altar oder Altarschrank bei sich zu Hause) war. Aber später werdet ihr noch Fotos sehen in den Tempeln, da war es okay zu fotografieren.
Achja, zurück zu Mittwochabend. Anstatt den Geschenken unter dem Weihnachtsbaum, gibt es einen roten Umschlag 紅包 (hong bao - roter Umschlag) direkt in die Hand gesteckt.
Rot und Gold sind übrigens hier die Farben des Glücks. Deshalb der "rote" Umschlag. Ich habe auch einen goldenen bekommen.
Während Chinesisch Neujahr sieht man übrigens fast überall diese zwei Farben, denn alles wird dekoriert. Es soll sogar heißen, dass die meisten sogar rote Unterwäsche tragen . . . aber mal im Vergleich: wie oft sieht man bei uns zur Weihnachtszeit Socken, Hösschen u.s.w. mit Schneeflöckchen oder Weihnachtsmützen? Genau, ständig.

 Im Restaurant mit meiner Gastfamilie, mein Gastpapa hat das Foto gemacht.
 Sagen wir so - jede Zeile steht für einen Gang.
Das heißt dies ist ein 12-Gänge Menü.
 Auf einmal ging dann Musik an und dieser verkleidete Mensch kam in den Saal und hat überall rote Umschläge verteilt. Allerdings nur an die "am Tisch ältesten", in dem Falle mein Gastopa.
Was ich noch erwähnen muss, die Eltern - Generation ist in dieser Zeit wohl wortwörtlich am "ärmsten" dran. Denn es bekommen nur die Kinder (vorallem die) und die Großeltern Geld. Kinder verdienen ja noch nichts, was sie an Geld an ihre Eltern geben können.
 Im Restauarant gab es verschiedene Aktivitäten, wie z.B. Glückssymbole (vorallem für "Geld" und "Glück") in Kalliegraphie schreiben (die dann natürlich wieder überall aufgehangen werden) . . .
 . . . oder Knetschafe basteln.
Und das hätte ich fast vergessen zu sagen: dieses Jahr ist das Jahr der Ziege / Schaf ("Schaf" und "Ziege" bedeutet im Chinesischen dasselbe).
 Am Abend haben wir Zuhause noch ein Geldspiel (was sonst) gespielt. Jeder hat all seine 10Dollar Münzen herausgekramt und sie dann als "Einsatz" verwendet. Allerdings hat am Ende jeder sein Geld wiederbekommen - es war ja nur zur Unterhaltung.
 Eine Runde: als erstes legt jeder einen selbstbestimmten Beitrag mit seinen 10 Dollar Münzen aus, dann würfelt die Bank (eine Person wird dafür festgelegt), danach würfeln die anderen nacheinander einmal. Man würfelt als einzelner solange bis man zwei gleiche Zahlen hat. Die zwei "gleichen" werden zur Seite gelegt, die anderen zwei "unterschiedlichen" werden zusammengezählt. 
Wenn man eine höhere Zahl als die Bank würfelt, dann muss die Bank dir von ihrem Geld den Betrag auszahlen, den du vorher mit deinem Geld ausgelegt hast.
Wenn du niedriger bist, dann gibst du all dein ausgelegtes Geld an die Bank.
Die Bank ist meistens die Person mit den meisten 10 Dollar Münzen.

Geld spielt zu Chinesisch Neujahr eine sehr sehr große Rolle. Auch die Lotterien laufen gut, denn viele Leute gehen während der Feiertage dorthin. Es liegt "Geld" und "Glück" in der Luft.

Am Donnerstag, dem 2. Tag von Chinesisch Neujahr wird dann fast nur mit Beten und Tempelbesuchen verbracht. Meist werden 3 Tempel besucht, von den Familien selbst ausgewählt. Sie können auch an ganz verschiedenen Orten liegen, wir sind z.B. für den ersten Tempel einmal quer durch die Stadt gefahren, die anderen zwei lagen direkt neben unserer Community (da, wo ich wohne).
Ich werde jetzt die Bilder dazuzeigen, denn dann lässt sich alles einfacher erklären:

 Das war der erste Tempel, für welchen wir erstmal durch die ganze Stadt fahren mussten.
Meine Gasteltern haben diesen gewählt (es sind jedes Jahr die gleichen Tempel) weil mein Gastpapa in dieser Gegend großgeworden ist und er auch schon als Kind zu Chinesisch Neujahr immer dorthin ist mit seiner Familie.
 Ganz schön viel los.
 Meine Ama (rote Jacke) und mein Agong (graue Jacke) - zu deutsch "Oma und Opa" waren auch mit, denn man ist zu Chinesisch Neujahr immer mit der ganzen Familie zusammen. Und außerdem wohnen sie ja auch mit bei uns in der Wohnung (also die Wohnung meiner Gasteltern natürlich).
 Opfergaben - man bringt immer ein "Geschenk" für die Götter mit, es ist eigentlich im Essen im Sinne von Süßigkeiten, Keksen oder Obst.
 Meine Gastschwester und Ama
 Es gibt in den Tempeln während des 2. Tags von Chinesisch Neujahr übrigens immer veganes Essen, das sich jeder in beliebiger Größe nehmen kann. 
Buddhismus schreibt "vegetarisch" ja in diesem Sinne vor und an den Feiertagen wird dann eben besonders auf vegetarische Küche geachtet (allerdings wird in vielen Familien auch Fleisch gegessen).
 Der zweite Tempel lag dann wiegesagt direkt neben unserer Community.






 Opfergaben
 Und wieder wurde gebetet - diesmal besonders auf Erfolg in Schule und Arbeit spezialisiert.
 Und es wurde auch Papiergeld verbrannt - das "Papiergeld" geht dann in Form von Rauch an die Götter. Ein Zeichen der Ehre.
 Der dritte Tempel lag dann sogar direkt vor unserem Wohnzimmerfenster.

 Dieser Tempel ist etwas indisch angehaucht, denn er hat einen Buddha.
Oh man, es gibt so unglaublich viel zu erklären.
Also: in Taiwan ist hauptsächlich der Buddhismus verbreitet. Aber es ist irgendwie ein bisschen anders. Es gibt nicht nur Buddha, es gibt noch viele andere Götter. Wenn eine besondere Person, die in der Vergangenheit viel Besonderes geleistet hat, gestorben ist, wird für sie ein Tempel errichtet und sie wird als "Gott" oder "Göttin" ernannt. Je nach Charakter und Leistungen der Person bekommt auch der Tempel seine Bedeutung.
Solche speziellen Tempel werden in Chinesisch als 廟 (miao) bezeichnet. Das mit den "vielen Göttern" kommt aus China.
Die Tempel, die "nur" einen Buddha haben werden als 寺 (si) bezeichnet (und der Buddhismus kommt ja ursprünglich aus Indien).
Also die ersten zwei Tempel waren 廟 und dieser letzte war ein 寺
Halbwegs verstanden?
 

 Bitte fragt mich nicht, was der Weihnachtsschmuck dort macht, aber anscheinend wird der hier auch aufgehangen.
 Wieder werden Räucherstäbchen angezündet, . . .
. . . damit der Rauch die Gebete zu den Göttern bringt.


Am Freitag sind wir schon früh am Morgen nach Yilan aufgebrochen, wo die Familie meiner Gastmama wohnt (ja, es werden unglaublich viele Familienmitglieder besucht - Tanten, Onkel und Cousinen und Cousins folgen.)
Jedoch bevor es zum großen Mittagessen mit der Familie ging, haben wir einen schönen Spaziergang bei strahlendem Sonnenschein und blauem Himmel gemacht. Denn Yilan ist unter anderem für seine schöne Natur und Berge bekannt.





 Und auch für seine Gewässer, in denen Fische leben, die den Mini - Dreck auf deiner Haut "abknabbern". Ich und meine Gastschwester haben es genossen :)

 Es hat total gekitzelt.
 Und ich ganz typisch habe meine ganze Hose nass gemacht, anstatt "nur" den Fuß ins Wasser zu halten.



 Das Mittagessen war übrigens wieder vegan - ganz zu Chinesisch Neujahr.
Hier ist die Tante und der Papa von meiner Gastmama, ihre Schwester und deren Mann, und meine Gastfamilie natürlich.

Familienfoto.

Danach ging es weiter zu einer weiteren Tante, die diese "Dingsbums" (hab den Namen vergessen) gemacht hat. Süß und fritiert und sicherlich total ungesund, aber sehr lecker und traditionell für Chinesisch Neujahr.
Es sind wie warme mua ji, die fritiert wurden.


Als wir am Abend nach Hause gekommen sind, haben uns dann noch weitere Gäste bebrüßt (in unserer Wohnunh). Denn meine Ama und Agong, die ja beide auch in unserer Wohnung leben, hat neben meinem Gastpapa auch noch andere Kinder. Und diese sind dann wiederum mit ihren Familien gekommen. So viele Besuche!
Aber nebenbei bemerkt - ist eine Tante, Onkel, Cousine oder Cousin oder sonst noch irgendwie Verwandter in Sicht, ist ein 紅包 (hong bao - roter Umschlag) nicht weit entfernt . . .

Am Samstag war dann mal Besuchspause und ich habe den Vormittag genutzt um für den Marathon Ende März zu trainieren . . . was sich nach den Feiertagen natürlich auch positiv auswirkt - Stichpunkt "Essen". Um das Zunehmen kommt wohl kein Austauschschüler drumherum - was soll's :)
Nachmittags bin ich alleine losgezogen, denn meine Freunde waren alle irgendwie unterwegs und ich dachte, ich könnte irgendwo unterwegs Mittagessen. Aber "Überraschung" - es ist Chinesisch Neujahr. Nichts, und ich betone - wirklich NICHTS (bis auf 7-11 und die anderen convinience stores) hat geöffnet. Nicht mal ein einziger Song you bin Stand oder irgendwas.
Taipeis Straßen waren leer, alles hatte zu - es war so gruselig, ich konnte auf der Zhongxiao East Road problemlos bei rot über die Hauptkreuzung laufen, es war kaum ein Auto unterwegs. 
Eben weil alle weg waren, Familien besuchen und Chinesisch Neujahr ausklingen lassen.

Das ist der Fußweg von einer der größten Hauptstraßen, die ich in Taipei kenne. Und Taipei ist bekanntlich ja eine Metropole, die nie schläft, nicht mal am Sonntag.

Am Ende bin ich nach Dongmen gefahren und habe dort einen belgischen Bäcker entdeckt, mich in einen park gesetzt und die Ruhe genossen. Einfach ein bisschen rumgelaufen und neue Seitenstraßen entdeckt, neue kleine Läden (an diesem Tag dann eher Fensterläden) und einfach über das Leben nachgedacht. Bei denen mir einige neue Erkenntnisse gekommen sind.
Aber dieser Eintrag muss warten, ich hänge ganz schön hinterher.

Am Sonntag bin ich mit meiner dänischen Freundin zu Maokong gefahren (südlich von Taipei, weil wir dachten, dass diesmal nicht viele Touristen da sind wegen Chineisch Neujahr). Aber das glaube auch nur ich, denn was uns erwartete war eine 20 minütige Warteschlange.
Zur Erklärung: 
Maokong ist eine Kabin - Seilbahn, die in durch Berge von Muzha zu den Teeplantagen führt. Sehr lohnenswert. Allerdings werden wir das nächste Mal nochmal bei weniger Betrieb und Sonnenschein fahren.

 Einmal durch die Berge bitte.



 Die kleinen weißen Punkte sind die Gondeln der Seilbahn.


 Tee, Tee, Tee - überall Tee.


 Ja, das Wetter war wirklich nicht so toll . . .


 Und so könnte es aussehen, wenn man irgendwo, mitten in den Bergen von Muzha, als Austauschschüler einen Anruf seiner Gasteltern bekommt, die "ganz dringend" irgendwohin müssen und darauf bestehen, dass du mitkommst.
Und nein, es ist ja nicht so, dass ich erst den Berg runter muss und dann einmal quer durch Taipei fahren und dann noch bis hoch an die Nordküste . . . ach nein, bloß nicht!
Aber egal, deshalb haben wir beide uns dann "langsam" wieder auf den Weg zurück gemacht.


 Allerdings war klar, dass wir warten müseen . . . 
Hinter der Haltestelle ging die Schlange noch 15 Minuten weiter.
 Allerdings eine kleine Überraschung in der Gondel, die wir auf dem Hinweg nicht gesehen haben. 
Deutsch! Als erstes!

Der Grund meiner Gasteltern mich so früh von Muzha runterzuholen war der, weil sie noch ein Dinner mit dem Bruder meiner Gastmama hatten.
In einem traditionellen Restaurant der Ureinwohner Taiwans.
Einen roten Umschlag gab es zwar auch, aber es war trotzdem etwas unangenehm, dass sie es mir erst so kurzfristig mitgeteilt hatten.

 Das ist Reis in einem Bambusrohr zubereitet.
 Und so sieht das ganze dann geöffnet aus.
 Desweiteren süßer Reiswein
Alles in allem war es doch ganz nett, denn das Restaurant war wirklich toll eingerichtet (ich meine Hallo?! - hier hängen Schiffe an der Decke) und gute Musik hat auch gespielt.

 Am Ende haben wir sogar noch einen "ureinwohnerischen" Tanz getanzt. Wovon ich aber leider keine Bilder habe.
Und da ist mir klar geworden, dass ich das Tanzen eigentlich doch ganz schön vermisse, denn in DE habe ich es ja immer einmal pro Woche gemacht.
Aber das kann ja irgendwann wiederkommen, zumindestens haben wir diesen Abend diesen traditionellen Tanz gelernt.


Montag, Feiertag - der letzte Tag bevor die Schule und Arbeit wieder losgeht, habe ich mich mit der Thailänderin in Treasure Hill getroffen - ja, ich besuche diesen Ort wirklich sehr oft.
Nur ein paar Bilder:








Und abends? Wer errät es?
. . . waren wir mit der Familie meiner Gastmama Essen - der letzte Abend.

Zu Chinesisch Neujahr wird wirklich unheimlich viel gegessen!
Und obwohl ich echt viel sportlich unterwegs bin, vorallem wegen Pakour und dem Marathontraining, ist es nicht möglich ums "Zunehmen" drumherum zu kommen.
Aber okay, was soll's.
Dieser Eintrag gehört den Ferien 5. 

 Darf ich das hier eigentlich schreiben? Über Geld und so? Ich meine in Taiwan werden Geschäfte und Geldthemen oft ziemlich laut besprochen . . . also so für's Interesse:
Ich habe 6200 NT bekommen - das sind ca. (je nach Kurs) 150 - 200 Euro.





Und einen grünen 200er Schein von meinem Counselor (also eigentlich 3, aber einen werde ich aufheben).
Denn die sind super selten! Und er hat die extra bei der Bank eingewechselt.

Ja, das soll es erstmal zum Chinesisch Neujahr gewesen sein.
Ich muss sagen, dass ich es sehr interessant fand die ganzen Rituale mitzuerleben. Allerdings weiß ich auch, dass es im Süden von Taiwan noch mehr Festivals und noch mehr Traditionen gibt, als hier in der City. Was ich eben wirklich gerne erlebt hätte . . . aber nunja, es war auch hier sehr interessant. Ich habe sehr viel über Religion gelernt und verstanden. 
Und Taipei ohne Leute erlebt - haha :) (Bis auf eben Maokong, wo es wirklich überfüllt war).

Fragen zu Chinesisch Neujahr bitte als Kommentar hinterlassen.
Das Kommentieren ist auch für anonyme Nutzer freigegebn, hinterlasst nur euren Namen und ich gebe das Kommentar dann frei.

Demnächst kommt auch noch der Blog zu meinem Fahrradtrip an der Ostküste.

Liebe Grüße
Anna




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