Hallo ihr Lieben,
ich wünsche euch allen ein schönes neues Jahr 2015!!!
Ich hoffe, dass ihr alle gut reingerutscht seid und einen guten Start hattet.
Oft ist es üblich, und ehrlich gesagt mache auch ich das selbst ziemlich gerne, am Ende des Jahres nochmal zurückzuschauen, zu sehen was gut oder schlecht war, sich zu erinnern und sich neue Vorsätze oder Ziele für das neue Jahr vorzunehmen.
Die ganzen letzten Wochen habe ich genau darüber nachgedacht.
Und soll ich ehrlich sein?
2014 war das alte Jahr, das stimmt. Es ist sicherlich viel passiert. Doch ich kann mich kaum noch zurückerinnern.
Ich weiß noch, dass wir am Anfang des Jahres noch unseren Austauschschüler aus Amerika hatten, im Januar habe ich auch Bescheid bekommen, dass mein Austauschland Taiwan ist. Im Frühjahr kann ich mich nur noch daran erinnern, dass mich meine Freundin aus Nürnberg das erste Mal in Dresden besucht hat (die, die jetzt im Süden von Taiwan wohnt), im Sommer habe ich jeden einzelnen Tag bis zu den Sommerferien gezählt, in welchen wir in Paris waren und in denen ich den coolsten Geburtstag von meiner Freundin in Dresden mit ihr gefeiert habe. Und in denen unsere Austauschschülerin aus Ekuador gekommen ist. Und dann ging es nur noch um die Vorbereitungen für das Austauschjahr.
Tja, und jetzt bin ich hier und könnte eigentlich überlegen, was meine Vorsätze für das neue Jahr sind. Doch dieser Teil fällt mir sehr schwer, denn immer wenn mir etwas einfällt, dann betrifft das die Zeit, in der ich wieder in Deutschland bin.
Jetzt bin ich eben noch mitten im Austauschjahr - das Jahr ist noch nicht vorbei!
Ich hatte am Mittwoch nicht die gleichen Gefühle wie all die Jahre, in denen ich mit Trauer - und Freudentränen in Gedanken an das alte Jahr gedacht habe. Es war irgendwie ein ganz normaler Tag, nur das ziemlich viele Menschen unterwegs waren und wir uns abends ein Feuerwerk angeschaut haben.
Aber das ist nicht schlimm, das ist mein Austauschjahr, das kann ich nicht einfach in 2014 und 2015 einteilen, es ist ein ganzes. Natürlich ist 2015 auch das Jahr in dem ich wieder nach Hause fliege. Auf der einen Seite klingt es noch so weit weg, doch wenn ich mir überlege, wie schnell die Zeit . . . nein, ich rede nicht darüber, wie schnell die Zeit vergeht.
Ich lebe hier, ich habe in Taiwan und Taipei ein Zuhause gefunden. Es geht weiter.
Das Einzige an das ich für die Zeit in Taiwan gedacht habe ist, dass ich mein Chinesisch gerne so verbessern möchte, dass es auf dem gleichen Level, wie mein Englisch ist. Ich weiß, das wird sicher nicht einfach, aber es ist mein Ziel. Nur noch Chinesisch, keine Abweichungen mehr, mit der Thailänderin auch wenn wir nicht in der Schule sind, knallhart.
Und eines Tages ist es vielleicht auf dem selben Level wie mein Deutsch. Aber zu diesem Level bin ich noch Welten entfernt.
Ich möchte nicht von meiner ganzen Woche schreiben, sondern diesmal gleich am Mittwoch, Silvester, beginnen.
Es war an diesem Tag unglaublich warm! Bestimmt 20 - 23°C. Es war ungewöhnlich, und noch ungewöhnlicher, wenn ich daran gedacht habe, dass ihr euch vielleicht gerade den Hintern abfriert und das wir in der Nacht "das neue Jahr" feiern (nebenbei: ich habe bis 22:30 Uhr keine Jacke gebraucht).
Da Mittwoch der letzte Tag vor den 4 Tagen Ferien war, haben meine Klassenkameradin und ich beschlossen diesmal am Mittwoch anstatt Freitag zusammen zu frühstücken.
Nach dieser kleinen Tour ging es dann zurück in die Wohnung von meiner Freundin.
Eine kleine Pause von 30 Minuten blieb uns "nur", denn die Gastmama von ihr rief uns an, ob wir in den Department Store kommen wollen. Das ist so eine Art Shoppingcenter - könnte aber auch Karstadt sein.
ich wünsche euch allen ein schönes neues Jahr 2015!!!
Ich hoffe, dass ihr alle gut reingerutscht seid und einen guten Start hattet.
Oft ist es üblich, und ehrlich gesagt mache auch ich das selbst ziemlich gerne, am Ende des Jahres nochmal zurückzuschauen, zu sehen was gut oder schlecht war, sich zu erinnern und sich neue Vorsätze oder Ziele für das neue Jahr vorzunehmen.
Die ganzen letzten Wochen habe ich genau darüber nachgedacht.
Und soll ich ehrlich sein?
2014 war das alte Jahr, das stimmt. Es ist sicherlich viel passiert. Doch ich kann mich kaum noch zurückerinnern.
Ich weiß noch, dass wir am Anfang des Jahres noch unseren Austauschschüler aus Amerika hatten, im Januar habe ich auch Bescheid bekommen, dass mein Austauschland Taiwan ist. Im Frühjahr kann ich mich nur noch daran erinnern, dass mich meine Freundin aus Nürnberg das erste Mal in Dresden besucht hat (die, die jetzt im Süden von Taiwan wohnt), im Sommer habe ich jeden einzelnen Tag bis zu den Sommerferien gezählt, in welchen wir in Paris waren und in denen ich den coolsten Geburtstag von meiner Freundin in Dresden mit ihr gefeiert habe. Und in denen unsere Austauschschülerin aus Ekuador gekommen ist. Und dann ging es nur noch um die Vorbereitungen für das Austauschjahr.
Tja, und jetzt bin ich hier und könnte eigentlich überlegen, was meine Vorsätze für das neue Jahr sind. Doch dieser Teil fällt mir sehr schwer, denn immer wenn mir etwas einfällt, dann betrifft das die Zeit, in der ich wieder in Deutschland bin.
Jetzt bin ich eben noch mitten im Austauschjahr - das Jahr ist noch nicht vorbei!
Ich hatte am Mittwoch nicht die gleichen Gefühle wie all die Jahre, in denen ich mit Trauer - und Freudentränen in Gedanken an das alte Jahr gedacht habe. Es war irgendwie ein ganz normaler Tag, nur das ziemlich viele Menschen unterwegs waren und wir uns abends ein Feuerwerk angeschaut haben.
Aber das ist nicht schlimm, das ist mein Austauschjahr, das kann ich nicht einfach in 2014 und 2015 einteilen, es ist ein ganzes. Natürlich ist 2015 auch das Jahr in dem ich wieder nach Hause fliege. Auf der einen Seite klingt es noch so weit weg, doch wenn ich mir überlege, wie schnell die Zeit . . . nein, ich rede nicht darüber, wie schnell die Zeit vergeht.
Ich lebe hier, ich habe in Taiwan und Taipei ein Zuhause gefunden. Es geht weiter.
Das Einzige an das ich für die Zeit in Taiwan gedacht habe ist, dass ich mein Chinesisch gerne so verbessern möchte, dass es auf dem gleichen Level, wie mein Englisch ist. Ich weiß, das wird sicher nicht einfach, aber es ist mein Ziel. Nur noch Chinesisch, keine Abweichungen mehr, mit der Thailänderin auch wenn wir nicht in der Schule sind, knallhart.
Und eines Tages ist es vielleicht auf dem selben Level wie mein Deutsch. Aber zu diesem Level bin ich noch Welten entfernt.
Ich möchte nicht von meiner ganzen Woche schreiben, sondern diesmal gleich am Mittwoch, Silvester, beginnen.
Es war an diesem Tag unglaublich warm! Bestimmt 20 - 23°C. Es war ungewöhnlich, und noch ungewöhnlicher, wenn ich daran gedacht habe, dass ihr euch vielleicht gerade den Hintern abfriert und das wir in der Nacht "das neue Jahr" feiern (nebenbei: ich habe bis 22:30 Uhr keine Jacke gebraucht).
Da Mittwoch der letzte Tag vor den 4 Tagen Ferien war, haben meine Klassenkameradin und ich beschlossen diesmal am Mittwoch anstatt Freitag zusammen zu frühstücken.
Himmel blau, warme Temperaturen, ein angenehmer Wind - ein warmer Herbsttag würde ich sagen
Diesmal haben wir nicht nur zu zweit, sondern mit der Thailänderin zu dritt gegessen. Außerdem waren wir an diesem Tag auch nicht im traditionellen Frühstück, sondern ich habe süßes Brot in der veganen Bäckerei geholt (Schoko, Cranberry und Apfel-Zimt), hab zwei Mandarinen (für das schlechte Gewissen) mitgenommen und meine Klassenkameradin hat Sojamilch mitgebracht.
Danach bin ich mit dem Bus zur culture class gefahren, allerdings hat sich da schon bemerkbar gemacht, dass unheimlich viel in der Stadt los ist - überlegt euch, ich wohne in Taipei, einer Riesenmetropole!
Deshalb bin ich schonmal schön 45 Minuten zu spät gekommen.
Dadurch habe ich auch verpasst, wie unser Mallehrer diemal für alle ein Bild gemalt hat in taiwanischer traditioneller Kunst. Doch dann am Ende, als wir selbst malen durften, hat er doch noch eins für mich gemalt - so nett :)
Und hier ist das gute Stück, beschriftet und gestempelt :)
Die Stempel bei der Signierung des Bildes ist bei dieser Art von Kunst übrigens sehr wichtig! Je nach Bild und Platzmöglichkeit wird ein großer oder kleiner Stempel verwendet, dann wird noch unterschieden, was für eine Art Stempel (ob weißer Hintergrund mir roter Schrift oder andersrum) und was man als Beschriftung angibt. Die Beschriftung des Bildes enthält meistens den Titel des Bildes, den Namen des Empfängers (in dem Fall mein chinesischer Name "cai an na" - 蔡安娜) den Namen des Malers, und manchmal noch, was der Maler empfunden hat als er das Motiv gewählt hat und was er gedacht hat, während er gemalt hat und so weiter . . . in europäischen alten Gemälden wird meistens nur der Name unten links oder rechts in die Ecke geschrieben und wir (armen) Schüler "dürfen" dann herausfinden und interpretieren, was der Maler wieso weshalb warum getan und gemacht und empfunden hat.
Nein, nein, Spaß beiseite. Aber diese Art von Kunst ist wirklich anders. Übrigens: wenn der Stempel verwischt und nicht richtig abgedruckt wird, dann ist das ganze Bild im Eimer.
Danach durften wir uns selbst mal im Malen probieren (zum Malen werden übrigens die Kalligraphie-Pinsel benutzt). Wir konnten uns entscheiden, ob wir einen Baum oder Bambus malen wollten. Weil ich mich für gewöhnlich nicht wirklich dem Malen mit voller Leidenschaft hingeben kann (es sei denn es geht ums Ausmalen, darin bin ich Meister und das mache ich gerne xD ) habe ich mich für den Bambus entschieden, weil der wohl leichter zu malen sei.
Das linke ist von dem Mallehrer und das rechte ist von mir.
Auf dem Rückweg stand der Bus wieder im Stau, leider konnte ich mit meinem Handy nicht die ganze Straße fotographieren, aber es war unglaublich voll!
Nach der Schule habe bin hatte ich ein kleines Wettrennen mit der Zeit. Nicht weil ich zu einer bestimmten Zeit mich mit Leuten getroffen habe. Nein, sondern weil man ab einer bestimmten Zeit in der Metro vielleicht durch die vielen Menschenmassen nur noch auf seinen eigenen Füßen gestanden hätte.
Der Ort, an dem ich mich mit ein paar anderen Austauschschülern für Silvester verabredet hatte war zwar nur 30 Minuten zu Fuß von meiner Schule entfernt, aber ich musste noch ein paar Erledigungen machen. Zum einen bin ich zu einem Restaurant gegangen, um für nächste Woche Freitag Plätze zu bestellen, weil wir da nämlich den Geburtstag einer Freundin feiern. Zum anderen musste ich noch ein kleines Geschenk holen (weil ich am Wochenende nämlich eine Freundin besuchen wollte - dazu später mehr), aber ich wusste auch schon was und wo, was die Sache erleichtert hat, und habe etwas Abendessen und Kaffee (der Kaffee nicht für mich, weil ich Kaffee als Getränk absolut nicht ausstehen kann) für mich und ein paar Freunde organisiert, weil ich nämlich vorher nicht mehr nach Hause gefahren bin.
Und da habe ich mein Abendessen her -
klein, fein, freundlich, zum Mitnehmen und vegan!
Mein kleiner geheimer Ort in Taipei - ein veganer Kiosk in einer Universität :)
看不懂 - kan bu dong - deshalb habe ich einfach nach dem gefragt, was am besten schmeckt :)
"哪個 是最好吃的?"
Am Ende habe ich einen Bagel genommen und einen Milchtee (mit Sojamilch).
Dazu und kostenlos (vielleicht weil ich so nett war - haha) habe ich noch ein süßes Erdnuss-Sandwich, ein Sesambrötchen und ein langes Stück brauner Zucker - Reiskuchen bekommen.
(das konnte ich dann schön mit den anderen teilen).
Für alle Leser die family mart kennen, nein, ich habe das Zeig nicht im family mart gekauft. Ich habe mir nur einen Strohhalm von dort mitgenommen, weil der Verkäufer vergessen hatte, mir einen mitzugeben.
family mart ist einer der convinience stores hier (moderner 24h Shop), der so gut wie alles verkauft.
Leider konnte ich mein Essen nur so fotografieren, weil mir erst in der Metro eingefallen ist, dass ich für meinen Blog vielleicht ein Foto bräuchte, aber ich dort durch die Menschenmassen leider nicht viel Platz hatte - deshalb nur dieses Foto.
Danach bin ich dann irgendwann am Verabredungsort angekommen, sehr nah am Taipei 101 gelegen. Denn da sollte am Abend (eher in der Nacht) auch das Feuerwerk stattfinden.
Die Zeit haben wir uns gut vertrieben und irgendwann hieß es dann
10, 9, 8, 7, . . . , 2, 1, . . .
"Frohes neues Jahr!", "Happy New Year!", "新年快樂! (chin nien kuai le)"!
Ja, und auf dem Rückweg sah es dann so aus. Das ist übrigens die Warteschlange für die MRT. Ich bin mit einer Austauschschülerin aus Finnland zur MRT gelaufen und als ich die vielen Menschenmassen gesehen habe, habe ich gesagt: "Okay, ich laufe zur nächsten u-Bike-Station und nehme das Fahrrad." Daraufhin musste sie sehr lachen und meinte, dass so etwas wirklich nur Deutsche sagen können. Ehrlich? Ich meine was daran ist bitte so super Deutsch?
Ich weiß ja schon, dass ich viel mehr über Deutschland lerne, seitdem ich hier in Deutschland bin.
Was denkt ihr?
Am Ende hatten die u-Bike-Stationen leider geschlossen und ich bin vier Stationen zu Fuß gelaufen, ehe ich eine MRT gefunden habe, in die man ohne diese Security, wie hier auf dem Foto, hineingehen konnte.
Im Bett war ich dann um 2:30 Uhr morgens, allerdings hieß es am nächsten Tag 7:30 Uhr aufstehen - immerhin 5 Stunden Schlaf - haha ;) Aber ich benutze immer die typische "Ich bin Austauschschüler" - Ausrede . . . :)
Denn ich bin mit meiner Familie nach Yilan gefahren, in den Nordosten von Taiwan, dort wo meine Gastmama aufgewachsen ist. Da an diesem Morgen (weil Ferien waren) sehr viele Leute unterwegs waren, gab es natürlich Stau, aber ich konnte ich bisschen Schlaf im Auto nachholen.
Es ging zu einem berühmten Wanderpfad - das Wetter war wunderschön.
Wu Fong Ci (u fong zi) war der Name der Pfades.
Das "U" 五 bedeutet "5", denn es gibt genau 5 Aussichtspunkte oder besonders schöne "Haltepunkte" auf diesem Pfad.
Einer dieser Haltepunkte war dieses Wasserfall.
Meine Gasteltern
Na, ich kenne doch ein paar Leute, denen das T-Shirt auch gefallen könnte ;)
Unterhalb des Pfades gab es einen kleinen Markt. Meine Gastmama hat mir erzählt, dass vor vielen Jahren in diesen Schalen (die Außenhülle von irgendeinem Gemüse) immer das Wasser gaholt wurde.
Danach ging es weiter auf einen anderen Wanderpfad, etwas weiter weg, aber genau so schön. Willkommen im Herbst würde ich mal sagen :)
Der Name des Pfades
Es war wirklich wie in einem deutschen Herbst!
Danach sind wir zu einer Universität für buddhistische Lehren gefahren.
Ein Bekannter von meiner Gastmama unterrichtet da und daher wusste sie dass es dort auch ein buddhistisches (vegetarisches) Buffet gibt.
Hier seht ihr die Uni.
Das ist das Restaurant.
Es gab für uns Erdnusstofu, Pilze, dou pi (die Haut von der Sojamilch - habe ich schon erwähnt, dass die Sojabohnen extrem gut und kreativ verarbeiten können?) und Gemüse
Und für jeden eine kleine Schale Reisnudeln mit weißer Sesamsoße - Ich liebe die!
Aussicht von der Uni aus.
Danach sind wir in unser Hotel gefahren um einzuchecken, und haben uns auch etwas von den zwei kleinen Wanderungen bei einem Schläfchen erholt.
Danach ging es in die Stadt zum "Gucken" und zum Abendessen.
Ein Stück "moderne Kunst" - Telefonzellen, die zu Räumen (?) umgestaltet wurden.
Hier haben wir ein Badezimmer . . .
eine Bibliothek mit vielen Büchern . . .
. . . und ein Klavierzimmer.
Yilan ist außerdem bekannt für seine heißen Quellen. Die Leute, die hier wohnen bekommen das warme Wasser kostenlos, weil es der heißen Quelle entspringt.
Auch am Straßenrand sieht man überall diese Wasserbecken mit warmen Wasser.
Unser Abendessen habe ich leider erst danach fotografiert, aber es war nur klein, denn danach gab es eine kleine Überraschung für mich . . .
Meine Gastmama hat ein veganes Cafe im Internet entdeckt, dass sie mir/uns dann am Abend gezeigt hat. Wir hatten echt Glück, denn dieses Cafe hatte seine Eröffnung erst vor zwei Monaten.
Es gab Klassik - und Erdbeer Tiramisu, kleine Törtchen und Macarons, die ich bisher nur in Paris und unvegan kannte.
Bananen-Walnusskuchen und "Käsekuchen"
Und viele Plätchen und Kekse. Ich habe mir Matcha -, Tofu -, und Schokokekse mitgenommen.
Und als Nachtisch zum Abendbrot haben wir vier uns 6 Macarons (Vanille, Zitrone, Schoko, Sesam, Matcha, Himbeer), 1 Erdbeer - und ein Klassiktiramisu geteilt.
Yippiejayeah :)
Hier sind wir in einem mua ji - Shop (das Zeug das ich so viel esse).
Die werden hier aber mit dem Wasser der heißen Quelle hergestellt, und ich muss sagen, dass man den Unterschied echt schmeckt. Sie sind viel zarter und schmecken dadurch besser.
Und ich habe das erste Mal Mandelpudding probiert, den haben sich meine Familie und ich zusammen geteilt.
Da unser Hotel auch ein Anschluss zur heißen Quelle hatte, sind wir abends noch in den "Pool" zum Entspannen gegangen und dann schön ins Bett gegangen.
Wandern wie im Herbst, gutes Essen, heißes Bad - perfekter 1. Tag vom neuen Jahr 2015!
Mama, ich weiß nicht, wenn wir beide hier nach Taiwan zum Besusch zurückkommen, wann wir gehen sollen. Im Herbst ist es angenehm warm (Deutschland Sommer), im Winter gibt es die heißen Quellen, aber ich würde dich auch gerne mal die unglaubliche Hitze fühlen lassen :) Ist ja noch Zeit :)
Am nächsten Morgen habe ich probiert den Sonnenaufgang zu fotographieren, weil unser Zimmer im Osten liegt . . .
. . . aber leider war es zu bewölkt.
Danach hieß es ausschlafen bis 9:00 Uhr - wunderbar!
Nach dem Frühstück sind wir Richtung Yilan City gefahren, aber nicht ohne an diesem Laden hier anzuhalten. Mein Gastpapa meinte, dass es hier wohl das beste Erdnuss-Candy gäbe.
Es war ähnlich wie auf einem Weihnachtsmarkt, nur dass es nicht nach bebrannten Mandeln, sondern nach gebrannten Erdnüssen gerochen hat.
Weiter ging es dann wirklich nach Yilan City, denn dort gab es eine Ausstellung über ein berühmtes Buch in Taiwan. Am Ende hat sich herausgestellt, dass die Ausstellung eher über die Art, die Geschichte in moderne Kunst umzusetzen war, anstatt sich wirklich mit der Geschichte auseinanderzusetzen.
Das bedeutet: "Ich weiß nicht, warum ich dich immer genau an diesem Ort hier treffe."
Und diesen Spruch liebe ich am meisten:
"Ist das die Endstation? Oder ist es nur ein neuer Startpunkt?"
Da ich das Buch vorher auch nicht kannte, habe ich es als wir nach Hause gekommen sind gegoogelt und habe herausgefunden, dass es die Geschichte auch auf Englisch und mit einem Film mit englischen Untertitel dazugibt.
Wie ihr an den Sprüchen gemerkt habt, ist dieses Buch sehr philosophie-orientiert, aber eigentlich ist es eine Kindergeschichte. Ich habe mir den Film (auf YouTube) angeschaut und ich kann ihn sehr empfehlen.
Nachdem wir aus der Ausstellung raus sind, ging es weiter zu einer weiteren Ausstellung, allerdings diesmal über die Traditionen und Kulturen in Taiwan.
Hier seht ihr ein altes Haus, wie es sie früher sehr viel in Taiwan gab. Es wurden keine Nägel benutzt, stattdessen . . .
. . . wurden die Holzbalken so konstruiert, sodass man sie "ineinanderstecken" konnte.
Eine alte Straße, wie es sie auch noch heute viel in Taiwan zu sehen gibt. Ich mag diese roten Lampions.
Ein Pfeiffengeschäft, auch typisch in Taiwan
Diesen Baum. . .
. . . und diese Löwen sieht man oft in Wohnungen der Einwohner Taiwans.
Auch beide meine Gastfamilien haben sie in ihrer Wohnung.
Oft werden sie als Geschenk überreicht und sie beuteten Glück und Wohlhaben (Farbe Gelb).
Das sind traditionelle Kekse, die die Kinder hier vor vielen Jahren immer gegessen haben.
Wie Butterkekse in Deutschland.
Das ist ein altes Spielzeug - Kreisel, die man mithilfe einer Schnur zum Drehen bringt.
Und hier eine Art Cosplay-Puppen, aber dazu später mehr.
An diesem Teich haben wir Pause gemacht.
Und haben uns danach einen alten "Dreiseitenhof" angeschaut.
Früher hatten reiche Familien so ein Haus, oft wurden die Kinder dort auch privat unterrichtet.
Auf diesen Bambusrollen wurden die Tests von damals geschrieben.
Aber es gab natürlich auch normales Papier. Links sind übrigens Spicker ;) Hat sich wohl nichts verändert in der Gesellschaft was das angeht :)
Ein alter Lehrplan, was man in welcher Klasse zu wissen haben muss.
Der Lehrer wurde oft beschenkt, da es dem Respekt dem Älteren gegenüber gilt.
Haha - ein englischer Rechtschreibfehler.
In diesem Korb wurde das zubereitete Essen an die Decke gehangen, damit die Katzen oder Hunde es nicht anrühren konnten. Der Korb heißt übersetzt auch übrigens "verärgerte Katze"
Und für alle Leser, die crushed ice hier in Taiwan kennen - das ist eine alte crushed ice Maschine, die aber mit der hand bedient wird.
Danach gab es eine Cosplay Show. Ich weiß, dass einige von euch das mögen, ich bin kein großer Fan von, aber für euch hier nun die Bilder. Ich glaube zwar, dass Cosplay ursprünglich aus Japan kommt, aber da Taiwan in der Vergangenheit eh mal von der einen, von der anderen Kolonie besetzt war, haben sich eben ein paar Traditionen oder Kulturen auch hier abgesetzt.
Nach der Cosplay Show sind wir dann nach Hause gefahren.
Allerdings war es erst Freitagabend und das Wochenende lag noch vor mir.
Ja, und ich hatte auch schon einen Plan.
Denn es ging nach Khaosiung in den Süden zu meiner Freundin, die ich schonmal besucht habe (siehe Blogeintrag Oktober 2014) - Danke Oma, dass du mir die Zugtickets bezahlt hast :)
Bitte keine Fragen. Ich liebe meine Gasteltern . . .
Es ging gleich am Morgen mit dem ersten Zug nach dort unten, ich bin mit dem Schnellzug gefahren, deshalb hat es nur 1,5 Stunden gebraucht. Mit dem Auto waren wir das letzte Mal mit viel Verkehr fast 6 Stunden unterwegs.
Da ich dann kurz nach 8:00 Uhr angekommen bin, gab es dann gemeinsames Frühstück im Yogi Haus. Ach, ich liebe das so sehr, dass wir genau dieselben Dinge mögen - und ich liebe dieses Yogihaus. Hier gab es das letzte Mal (im Oktober) auch schon Frühstück.
Grüner Smoothie, "Reisrollen" (ich nenne sie jetzt einfach mal so) . . .
. . .und Kürbissojamilch.
Nach dem Frühstück sind wir mit den Gasteltern von meiner Freundin in eine kleine Stadt außerhalb von Khaosiung gefahren.
Der Süden Taiwans hat viele viele Traditionen, mehr als als der Norden (erst recht mehr als bei mir in der Hauptstadt) und man kann viel tiefer in die Kultur hineinschauen, und weil ich das wirklich interessant finde, habe ich es sehr genossen durch diese Straßen zu spazieren.
Mittagessen: Klebereisnudeln und Bittermelone,
Bittermelone kann man essen, muss aber nicht immer sein.
Danach sind wir in den Tempel dieser kleinen Stadt (leider habe ich den Namen vergessen) gegangen.
Spenden - haha - schönes Foto :)
Diese Trommel . . .
. . . und diese Glocke schlagen immer mal wieder zu einem bestimmten Zeitpunkt. Wenn man sie hört, soll das Bedeuten, dass der Tempel Götter aus anderen Regionen begrüßt, sich in diesem Tempel niederzulassen und durch den Trommelschlag und den Glockengong heißt man sie sozusagen Willkommen.
Auf diese goldenen Plaketten schreibt man sein Wünsche und lässt sie dann je nach Wunsch von den verschiedenen Göttern im Tempel lesen.
Später haben ich und meine Freundin noch diese Hüte hier gekauft.
Die Bauern hier tragen diese Hüte, sie schützen vor Sonne und können sogar bei Regen getragen werden. Oma, gefällt er dir?
Und diese Süßigkeit haben uns ihre Eltern zum Probieren gegeben.
Erdnuss in einer Art Reis-Mehl-Masse.
Suchtgefahr!
Aber wie habe ich dann doch so schön gesagt:
"Es macht viel mehr Spaß zusammen fett zu werden." :)
Weiter ging es nach Tainan, eine weitere Stadt weiter nördlich von Khaosiung, dafür sehr traditionell (ich liebe den Süden!)
In diesem Laden . . .
. . . gab es dann für jeden eine 豆花, eine dou hua, die süße Tofu-Pudding-Suppe mit roten und grünen Bohnen.
Auf einem Markt . . .
. . . haben wir mua ji gekauft. Ich und meine Freundin lieben es beide diese Dinger zu essen. In den letzten zwei Blogeinträgen habe ich sie gefühlte 100x erwähnt.
Und haben dann im Sonnenuntergang diese Festung hier erklommen.
Die Studenten scheinen hier auch diese typischen Kappen zu tragen, ich finde das voll cool.
Meine Freundin und ihre Gastmama.
Abends haben wir uns noch dieses Haus angeschaut.
Wie ich schonmal erzählt habe, war Taiwan in der Vergangenheit von vielen verschieden Ländern besetzt. Mal das eine, mal das andere. Scheinbar wollte jeder, dass Taiwan ein Teil von ihnen wird. Z.B. Japan, China, Spanien aber auch Holland.
Und dieses Haus und die Anlage drumherum waren der damalige Sitzpunkt der Holländer hier in Taiwan.
Abendessen :)
Tofu (dou gan - sowas ähnliches wie Räuchertofu, nur 100x besser), Knoblauchgurken, und saurer Rettich.
song you bing - Zwiebelplinsen, so nenne ich die. Sind übrigens auch in meinem Kochbuch enthalten. Ich liebe sie! Ich nenne es auch manchmal das "Essen der Armen", wie Polenta in Italien. Denn sie bestehen nur aus Mehl, Wasser, Frühlingszwiebeln und Salz und Peffer.
vegetarische Dumplings
Sowas ähnliches wie song you bing, nur ohne Zwiebeln - ich habe den Namen vergessen.
Danach :)
Zum Nachtisch ging es zum Lieblingsort meiner Freundin - zum MATCHA - Haus!!!
Dieser Ort ist der Himmel, ganz bestimmt.
Es gibt dort alles mit Matcha.
So auch Matchaeis :)
Meine Freundin meinte nur (und diesen Satz muss ich mir merken):
"Die hauen da Deko soviel Matcha drauf, wie ich Zuhause in einen einzigen Matcha-Latte machen würde."
Liebe Matcha-Freunde, könnt ihr euch nun dieses Gefühl, wie im Himmel vorstellen?
Natürlich war es japanisch, wo sonst soll der Matcha herkommen?
Achso, Matcha ist fein gemahlener grüner Tee.
Und diese Thermosflasche mit Bambusdesign aussen habe ich mir dort gekauft.
Ein gutes Stück, hab nur ich :)
(also und meine Freundin, weil sie sich auch eine gekauft hat)
Natürlich habe ich es mal wieder genossen bei einer Freundin zu übernachten, einen Film anzuschauen (es war "Chocolat" mit Jonnie Depp), und bis in die Nacht hinein zu quatschen. Mädchen, die brauchen das einfach!
Und erst recht mit einer Freundin, die so ist, wie meine Freundin.
"Die alten Freunde sind oftmals die besten. Oder diejenigen, die man schnell zu alten machen kann!"
Am nächsten Tag sind wir um 8:00 Uhr aufgestanden, denn wir hatten auch für diesen Tag uns einen kleinen Ablauf überlegt.
Zuerst ging es zum traditionellem Frühstück, denn der YogiShop hatte an diesem Tag leider geschlossen.
song you bing (Zwiebelplinsen) und sau bing, Sojamilch und süße Reismilch
Das ist eine nicht-viel-befahrene Straße in Khaosiung, sowas bekomme ich nicht oft zu sehen.
Nur nebenbei: das ist der Metroplan von Taipei
Und das ist der Metroplan von Kahosiung.
Mit der Metro sind wir dann auch auf die Empfehlung meiner Gastmama hin zur angeblich schönsten Metrohaltestelle in Taiwan gefahren.
Ja, war ganz nett. Ich muss sagen, ich habe mir ein bisschen was anderes vorgestellt, aber es war ganz hübsch.
Moderne Kunst habe ich dieses Wochenende ja schon oft gesehen.
Und u-Bike gibt es hier in Khaosiung auch.
Wir sind durch eine Art Neustadt von Khaosiung gelaufen.
Der eigentliche Name ist aber Yanchengpu - ein alternatives Viertel mit viel Grün und moderner Kunst.
Das Bild ist für Paul.
Nebenbei: schaut euch mal das Wetter an.
Obwohl wir die letzten Tage in Taipei auch sehr gutes Wetter hatten, ist es im Süden doch immer etwas wärmer. Wir hatten vielleicht 26 - 28°C (?), es war wie Sommer und sehr warm!
Alte Fabrikhäuser (?) mit diversen Geschäften und Ausstellungen.
Wir haben dann eine Ausstellung über Menschen - und Frauenrechte angeschaut. Sie war kostenlos.
In der Zeit vom Krieg in Japan gab es Frauen, die dazu gezwungen wurden, die Soldaten in dieser Zeit sexuell zu "unterhalten", allerdings gab es Jahre danach Proteste dagegen, worüber eben diese Ausstellung war.
Aber es gab auch andere Aussellungstücke, die nicht mit dem Thema zu tun hatten, wie zum Beispiel dieses nette Stück hier - da habe ich an dich gedacht, Mama :)
Nach der Ausstellung hat mir meine Freundin diesen Laden hier gezeigt.
Mit lauter kleinen alternativen Krimskrams - so wie wir es mögen.
Eine Spardose - fand ich süß, habe ich aber nicht gekauft.
Nudeln aus Gojibeeren?
Ich habe mir diese Ohrringe . . .
. . ., zwei Karten, ein Notizblock mit hölzernem Cover und diese schöne Tonschale gekauft.
Picknick gab es dann in diesem Park.
Oh mein Gott.
Das ist so ein typisches Anna-und-Freundin-Picknick:
Obst, vegane Kekse, Obst, Kokoswasser und Obst.
Und das beste:
Es war der 4. Januar 2015, 28°C, und regionale Erdbeeren aus Taiwan - die gibt es hier nunmal im "Winter".
Drachensteigen
Da wurde gerade eine Ausstellung abgebaut.
Kohlrabi in Blumentöpfen am Straßenrand - Dinge gibt's.
Nach dieser kleinen Tour ging es dann zurück in die Wohnung von meiner Freundin.
Eine kleine Pause von 30 Minuten blieb uns "nur", denn die Gastmama von ihr rief uns an, ob wir in den Department Store kommen wollen. Das ist so eine Art Shoppingcenter - könnte aber auch Karstadt sein.
Dort habe ich mir den 2. Band von meinen Chinesischbüchern geholt, weil ich mit dem ersten letzte Woche fertig geworden bin.
Das hat mir übrigens meine Freundin geschenkt.
Und diesen Pulli habe ich mir noch gekauft.
Ein schöner Huschel-Überziehpullover.
Kurz vor dem Abendessen haben wir noch einen Abstecher in das MATCHA Haus gemacht, denn gestern hatten sie keinen Matcha-Fisch. Aber meine Freundin und ihre Mama wollten ihn mir zum Probieren geben.
Na klar, von mir aus gerne - immer rein mit dem Matcha :)
Erst die Teigmasse . . .
. . . dann kommt die Füllung (hier rote Bohnen - was sonst?) drauf . . .
. . . dann nochmal Teig . . .
. . . und Zuklappen.
Ja, und warum nicht doch noch ein Matchaeis dazunehmen.
Aber das Zeug ist echt super lecker, sage ich euch.
Das werde ich probieren in Deutschland mit meinem Vitamix nachzumachen.
Enthält natürlich auch wieder rote Bohnen (und diesmal auch Reiskugeln und Cornflakes).
Schön verpackt . . .
. . . und nicht nur einmal.
Solchen Fisch esse ich dann doch gerne.
Innen gefüllt mit Matchacreme und roten Bohnen.
Zum Abendessen ging es in das vegetarische Buffet.
Ein kleiner Salat . . .
Reisrolle, Gemüse, Kürbis, Reis-Bohnennudeln,
und Sesamtofu und man tou.
Der Zug ging dann um 19:30 Uhr wieder zurück nach Taipei.
Meine Neujahrs-Woche war wunderschön und ich habe jeden einzelnen Moment genossen!
Wenn ich mir überlege, dass ich jetzt über vier Stunden an diesem Blogeintrag gesessen habe, und mir denke, dass das nichtmal alle Bilder waren, die ich gemacht habe . . .
Und ich bin gerade so dankbar, die letzten 4 Tage habe ich unglaublich viel über Taiwan gelernt (und viel gekauft und gegessen - wegen den vielen Dingen, die wir hier gekauft haben, überlegen wir uns spaßeshalber schon, ob wir nicht einfach einen Container mieten und den mit unseren Sachen bestücken und per Schiff nach Deutschland schicken, am Ende wiegt das, was ich dazugekauft habe schon 30 kg - Liebe Lufthansa, liebe China Airline, liebes Rotary, warum dürfen die anderen Austauschschüler aus den anderen Ländern alle zwei Gepäckstücke a 35 kg mitnehmen, oder sogar mehr? Und wir nur einmal 30 kg?).
Und ich habe neue Dinge gesehen und für mich behalten und neue Impressionen bekommen, das ist so schön. Da sieht man doch jedes Mal eine neue Seite von Taiwan. Ein kleines Land mit so vielen schönen Facetten.
Aber ich habe mich auch sehr gefreut meine Freundin wiederzusehen und einfach zwei Tage lang mal das zu tun, was in Deutschland immer so normal erschienen ist.
TAIWAN WILL TOUCH YOUR HEART!
Und ich bin sicher, dass ich jetzt irgendwas vergessen habe zu erwähnen, aber jetzt habe ich echt lange an dem Blog gesessen . Ich muss ins Bett!
Gute Nacht, ich habe euch alle lieb!
Eure Anna
P.S. Ich verlinke euch mal hier den Blog meiner Freundin:
Sie schreibt auch regelmäßig - http://littlebirdisflyingtotaiwan.blogspot.tw/
P.S. Ich verlinke euch mal hier den Blog meiner Freundin:
Sie schreibt auch regelmäßig - http://littlebirdisflyingtotaiwan.blogspot.tw/
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen